Kim Kardashian Biografie
Durchgesickertes Sexvideo
Mit 27 Jahren änderte sich Kims Leben dramatisch, als ein Sexvideo mit ihr und ihrem Ex-Freund Ray J ohne ihre Zustimmung veröffentlicht wurde. Kim reichte Klage gegen Vivid Entertainment ein, das das Video unter dem Namen "Kim Kardashian Superstar" verbreitete, und einige Monate später zog sie die Klage gegen eine Zahlung von 5 Millionen Dollar zurück. Kim und ihre Familie nutzten die gestiegene Medienaufmerksamkeit und lenkten sie auf ihre Reality-TV-Show Keeping Up with the Kardashians.
Keeping Up with the Kardashians
Die Premiere von Keeping Up with the Kardashians im Jahr 2007 zog viel Aufmerksamkeit und Kritik auf sich und erhielt seitdem Teen Choice Awards von 2010 bis 2014 und 2016 sowie E! People's Choice Awards von 2018 bis 2020. Die Serie war so erfolgreich, dass sie viele Ableger hatte, darunter Kourtney and Kim Take Miami, Kourtney and Kim Take New York und Khloé & Lamar, unter vielen anderen.
Einfluss auf die Justizreform
Im Jahr 2018 spielte Kim Kardashian eine entscheidende Rolle bei der Freilassung von Alice Marie Johnson, einer nichtgewalttätigen Drogendelinquentin, die eine lebenslange Haftstrafe verbüßte. Im Jahr 2019 finanzierte sie die Kampagne 90 Days to Freedom, um nichtgewalttätige Drogendelinquenten aus lebenslanger Haft zu entlassen. Die Kampagne führte zur Freilassung von 17 Personen.
Studium und Aktivismus im Rechtswesen
Im Jahr 2019 begann Kim, Jura zu studieren. Sie scheiterte bei ihren ersten drei Versuchen, die "Baby-Bar"-Rechtsprüfung zu bestehen, hatte jedoch beim vierten Versuch Erfolg. Im Jahr 2021 half sie zusammen mit dem englischen Fußballverein Leeds United FC und Rabbi Moshe Margertten, die weiblichen afghanischen Fußballspielerinnen zu finanzieren, damit sie den Taliban entkommen und sicher in England ankommen konnten.
Dokumentationen und Krypto
Im Jahr 2020 veröffentlichte Kim "Kim Kardashian West: The Justice Project", das ihre Reise zur Förderung der Justizreform dokumentiert. Im Jahr 2021 trat sie in "The First Step", einer Dokumentation zur Justizreform und zum Problem der Masseninhaftierung in den USA, auf. Im Jahr 2022 stimmte sie einer Strafzahlung von 1,26 Millionen Dollar zu, weil sie für den EthereumMax-Token geworben hatte, aber der Fall wurde später mangels ausreichender Beweise abgewiesen.