Maren Morris Biografie
Aufstieg zum Ruhm
Indem sie Karaoke-Versionen von Songs von Patsy Cline und LeAnn Rimes im Friseursalon ihrer Eltern sang, erregte sie die Aufmerksamkeit der Menschen um sie herum. Mit 11 Jahren begann sie ihre erste Tour durch Texas mit ihrem Vater als Manager und zeigte bereits in jungen Jahren Entschlossenheit und Talent. Mit 12 Jahren erhielt sie ihre erste Gitarre, was ihre Karriere als Songwriterin entfachte. Unbeeindruckt von den Ablehnungen, denen sie in beliebten Musikwettbewerben gegenüberstand, veröffentlichte sie ihr Debüt-Studioalbum 'Walk On' im zarten Alter von nur 15 Jahren.
Genre-übergreifender Sound
Im Jahr 2016 veröffentlichte Morris ihr major-label Debüt-Studioalbum 'Hero'. Sie kombinierte Country- und R&B-Stile und produzierte erfolgreiche Singles wie '80s Mercedes', 'I Could Use a Love Song' und 'Rich'. Ihre Zusammenarbeit mit Grey und Zedd">Zedd beim Pop-Hit 'The Middle' im Jahr 2018 erlangte internationalen Erfolg.
Rekorde brechen
Morris' fünftes Album, 'Girl', das 2019 veröffentlicht wurde, zeigte ihre Fähigkeit, verschiedene Musikstile zu kombinieren. Es enthielt Kollaborationen mit Brothers Osborne und Brandi Carlile und brachte die Nummer-eins-Hits 'Girl' und 'The Bones' hervor. Im Jahr 2022 veröffentlichte sie ihr sechstes Studioalbum 'Humble Quest', wofür sie einen Guinness-Weltrekord für die meisten Streams am ersten und ersten Tag für ein Country-Album einer weiblichen Künstlerin auf Amazon Music erhielt.
Auszeichnungen und persönliches Leben
Morris ist ein bedeutendes Mitglied der Country-Supergroup The Highwomen und hat mit ihrem früheren Ehemann Ryan Hurd an verschiedenen Projekten zusammengearbeitet. Ihre kraftvollen Vocals und ihr Engagement für Genre-Vielfalt haben ihr Auszeichnungen von der Academy of Country Music, der Country Music Association und den Grammy Awards eingebracht. In ihrem persönlichen Leben heiratete Morris 2018 ihren Kollegen, den Country-Sänger und Songwriter Ryan Hurd, und sie begrüßten 2020 ihren Sohn Hayes. Bekannt für ihre Offenheit, hat Morris ihre Plattform genutzt, um auf Geschlechterungleichheit und mangelnde Vielfalt in der Country-Musikindustrie hinzuweisen. Durch ihre Auftritte bei Pride-Veranstaltungen hat sie auch Unterstützung für die LGBTQ+ Community gezeigt.